Der LIX (Läsbarhetsindex) ist ein Lesbarkeitsmaß, das in den nordischen Ländern häufig verwendet wird, insbesondere für schwedische Texte. Er wurde 1968 von Carl-Hugo Björnsson entwickelt und bietet eine einfache Möglichkeit, die Lesbarkeit eines Textes einzuschätzen.
Die LIX-Punktzahl wird berechnet, indem die durchschnittliche Anzahl der Wörter pro Satz und der Prozentsatz der langen Wörter (Wörter mit mehr als 6 Zeichen) addiert werden. Die resultierende Punktzahl gibt den Schwierigkeitsgrad des Textes an.
LIX-Punkte interpretieren
- Unter 30: Sehr leicht - Kinderbücher
- 30-40: Leicht - Belletristik für Erwachsene
- 40-50: Medium - Zeitungstexte
- 50-60: Schwierig - Offizielle Texte
- Über 60: Sehr schwierig - Wissenschaftliche Texte
LIX: So funktioniert es
Der LIX (Läsbarhetsindex) ist ein Lesbarkeitsmaß, das 1968 von Carl-Hugo Björnsson entwickelt wurde und vor allem in den nordischen Ländern zur Beurteilung der Lesbarkeit von Texten, insbesondere auf Schwedisch, verwendet wird. Er bietet eine einfache, aber effektive Möglichkeit, die Komplexität eines Textes einzuschätzen.
Die LIX-Punktzahl wird berechnet, indem die durchschnittliche Anzahl der Wörter pro Satz und der Prozentsatz der langen Wörter (Wörter mit mehr als 6 Zeichen) addiert werden. Diese Formel hilft dabei, den Schwierigkeitsgrad des Textes zu bestimmen.
LIX = (Number of words / Number of sentences) + (Number of long words / Number of words) × 100
The resulting score is interpreted as follows:
Below 30: Very easy - Suitable for children's books
30-40: Easy - Suitable for fiction for adults
40-50: Medium - Suitable for newspaper texts
50-60: Difficult - Suitable for official texts
Above 60: Very difficult - Suitable for scientific texts
Der LIX-Index ist besonders nützlich für Pädagogen, Verleger und Autoren, die sicherstellen wollen, dass ihre Inhalte für die Zielgruppe geeignet sind, um das Verständnis und das Engagement zu fördern.
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